Könnten Onkologische Krankheiten, Alzheimer oder sogar Diabetes im Jahr 2048 deutlich besser behandelbar sein? Im folgenden Artikel diskutieren Experten denkbare Entwicklungsrichtungen der personalisierten Medizin samt ihrem Nutzen für unser Gesundheitswesen.

Artikel aus DiePresse.com vom 26.06.2015

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Auf der diesjährigen internationalen Fachmesse für Biotechnologie und Life Sciences Biotechnica 2015 diskutieren Experten erneut über die Chancen und Herausforderungen sowie die aktuellen Entwicklungen auf dem Markt für Personalisierte Medizin.

Mitteilung von messen.de im Juni 2015

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Der aktuelle Marktkommentar der Portfoliomanager Dr. Christian Lach und Stefan Blum von Bellevue Asset Management verschafft einem Überblick über die einzelnen Forschungsansätze im Bereich der Personalisierten Medizin. Weiterhin geben die Manager eine Einschätzung über die Potentiale der jeweiligen Ansätze und weisen im Hinblick auf ein erfolgreiches Investment auf die wichtigsten Investmentkriterien hin.

Marktkommentar aus e-fundresearch vom 26.05.2015

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Auf dem Frühjahrssymposium des Pharmaverbandes VFA spricht Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach, Geschäftsführer der Investmentfirma Dievini, über seine Vision der molekularen Medizin. Gleichzeitig fordert er die Politik in Deutschland dazu die Rahmenbedingungen für Investitionen zu verbessern, um Deutschlands Position als Biotech-Standort zu wahren.

Artikel aus apotheke-adhoc.de vom 22.05.2015

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Ab dem 1. Juli 2015 übernimmt die BARMER GEK als eine der ersten gesetzlichen Krankenkassen bundesweit die Kosten für die Diagnostik bei Lungenkrebspatienten, um den Patienten eine zielgerichtete Behandlung zu ermöglichen. Zur integrierten Versorgung wurde daher ein Vertrag mit der Uniklinik Köln geschlossen,  die seit Jahren zahlreiche Lungenkrebspatienten erfolgreich mit personalisierten Therapien behandelt.

Artikel aus citynews-koeln.de vom 21.05.2015

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In der Pressemitteilung „Universität und Universitätsklinikum Tübingen gründen Zentrum für Personalisierte Medizin“ berichtet das Universitätsklinikum Tübingen über die Eröffnung des Zentrums für Personalisierte Medizin. Dieses wird im Rahmen der Exzellenzinitiative in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät der Universität eröffnet. Ziel ist es eine interdisziplinäre Zusammenarbeit der insgesamt 23 Abteilungen, Forschungszentren, Institute und Kliniken zu fördern. Somit soll eine neue oder verbesserte individualisierte Behandlungsmöglichkeiten entwickelt werden.

Pressemitteilung des Universitäts Klinikum Tübingen vom 22.05.2015

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Am Universitätstumorzentrums (UTZ) Düsseldorf wird mit dem Projekt DISPO (Düsseldorfer Interdisziplinäre Sequenzier-Plattform für personalisierte Onkologie) das Ziel verfolgt, die wirksamste Krebsbehandlung für jeden einzelnen Patienten zu finden, das soll durch die Analyse von Genen erfolgen. Laut den Wissenschaftler soll die Personalisierte Medizin die Krebsbehandlung zukünftig sehr beeinflussen und das Ziel ist es den Patienten in Zukunft weitere Alternativen zur Chemotherapie anbieten zu können und für jeden einzelnen die wirksamste und nebenwirkungsärmste Medizin zu finden.

Artikel aus finanznachrichten.de vom 02.12.2014

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„Personalisierte Medizin“ eine auf den Patienten zugeschnittene Therapie, die seinen Tumor oder seine Infektion gezielt bekämpft. Es wird große Hoffnungen in die sogenannten „maßgeschneiderten Behandlungen“ gelegt, diese sind aber auch mit Kosten durch eine aufwendigere Diagnostik und Therapie verbunden. Vor allem auf dem Gebiet der Onkologie, der Krebsforschungen sind die Erwartungen hoch.

Artikel auf fr-online.de vom 24.11.2014

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Die Entschlüsselung des menschlichen Genom birgt große Potenziale für die Personalisierte Medizin. So könnten Ärzte ihre Behandlung in Zukunft besser auf den Patienten ausrichten und den Behandlungserfolg erhöhen. Dennoch dürfen neben den Chancen die Risiken nicht außer Acht gelassen werden.

Artikel aus derStandard.at vom 20.08.2014

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Vor kurzem haben US-Forscher ein neues Virus entdeckt, dass im Darm jedes zweiten Menschen vorkommt. Das Virus trägt den Namen CrAssphage, angelehnt an die zu seiner Entdeckung verwendeten „Cross Assembly“-Methode. Da sich der Bakteriophge in bestimmten Darmbakterien, die mit krankhaftem Übergewicht in Verbindung stehen vermehert, hoffen Forscher nun auf die Möglichkeit eine neue personalisierte Bakteriophage-Medizin zu entwickeln.

Artikel aus scinexx – Das Wissensmagazin vom 25.07.2014

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