Kombination von bildgebenden Verfahren für Personalisierte Medizin

Wiener Wissenschaftlern ist es in Zusammenarbeit mit Siemens erstmals gelungen die beiden Verfahren der MRT (Magnetresonanz-Bilder) und der PET (Photonen-Emissions-Tomographie) zu kombinieren. Mit dem neuen Gerät ist es möglich, Krebserkrankungen schneller zu erkennen sowie Aussagen darüber zu treffen, in wie weit die Erkrankung bereits fortgeschritten ist. Basierend auf den gewonnen Informationen kann für jeden Patienten eine individuelle Therapie zur Behandlung des Tumors festgelegt werden.

Artikel aus Tiroler Tageszeitung Online vom 9.3.2014

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