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Dreidimensionale Zellkulturen für die Krebstherapie

Unter dem Titel „Mikrosensoren für die personalisierte Krebstherapie“ berichtet Regiotrends darüber, dass das Land Baden-Württemberg ein gemeinsames Projekt der Arbeitsgruppe Sensoren von Prof. Dr. Gerald Urban, Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Albert-Ludwigs-Universität, und der Arbeitsgruppe Molekulare Onkologie von Dr. Jochen Maurer vom Universitätsklinikum Freiburg/Deutschen Krebsforschungszentrum fördert. Die geförderte Methode basiert auf dreidimensionalen Zellkulturen, welche durch Mikrosensortechnologie überwacht werden. Dieses Verfahren ermöglicht, dass Tierversuche in der klinischen Routine vermieden werden können. Zugleich wird eine schnellere und schonende Therapie für Patienten ermöglicht. 

Artikel aus Regiotrends.de vom 19.02.2016

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