Knochenkrankheiten durch Biomarker erkennen
Der Forschungsgruppe um Barbara Obermayer-Pietsch (Medizinische Universität Graz) ist es erstmals gelungen, dynamische Auf- und Abbauvorgänge im Knochen mit Hilfe von Biomarkern zu erkennen. Dies könnte zu einem Umbruch in der Behandlung von Knochenkrankheiten führen, da neben einer genauen Krankheitsdiagnose auch die optimale Therapie für den Patienten ermittelt werden kann.
Artikel aus derStandard.at vom 9.3.2014